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IT-Retrospektiven: Der ideale Raum für Scrum-Teams

IT-Retrospektiven: Der ideale Raum für Scrum-Teams
Post-its, Whiteboards und Ruhe – was agile Teams von einem Workshop-Raum erwarten.

Stand: Dezember 2025


Retrospektiven sind das Herzstück agiler Selbstverbesserung – und sie funktionieren nur in der richtigen Umgebung. Der Raum muss vier Dinge können: visuelles Arbeiten ermöglichen (Post-its, Whiteboards), psychologische Sicherheit ausstrahlen (hier darf Kritik geäußert werden), Störungen fernhalten (keine Slack-Notifications, keine vorbeilaufenden Kollegen) und Fokus für 60-90 Minuten unterstützen. Scrum.org-Daten zeigen: Teams mit optimierten Retrospektiven-Settings identifizieren 40% mehr umsetzbare Verbesserungen als Teams in improvisierten Räumen.

Dieser Artikel beschreibt die spezifischen Raumanforderungen für IT-Retrospektiven und zeigt, wie auch remote-first Teams effektive Retro-Umgebungen schaffen.

Warum der Raum bei Retrospektiven so wichtig ist

Retrospektiven sind anders als andere Meetings: Sie erfordern Ehrlichkeit über Probleme, Verletzlichkeit beim Zugeben von Fehlern und konstruktive Kritik ohne Schuldzuweisung. Diese Anforderungen machen den Raum zum Erfolgsfaktor. Ein glaswandiger Konferenzraum, durch den die halbe Firma läuft, hemmt Offenheit. Ein dunkler Kellerraum drückt die Stimmung. Der richtige Raum signalisiert: Hier ist geschützter Raum für ehrliche Reflexion.

Die psychologische Dimension

Amy Edmondson (Harvard) hat "psychologische Sicherheit" als kritischen Faktor für Teamleistung identifiziert. In Retrospektiven ist diese Sicherheit besonders wichtig: Teams müssen offen über Probleme sprechen können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen.

Der Raum beeinflusst diese Sicherheit:

  • Offene Glaswände: "Jeder kann sehen, dass wir Probleme haben" → weniger Offenheit
  • Abgeschlossener Raum: "Was hier besprochen wird, bleibt hier" → mehr Offenheit
  • Hierarchie-Signale (Chefsessel, Kopfende): Erinnern an Machtgefälle → weniger Kritik
  • Egalitäre Anordnung (Kreis, alle gleich): Flache Hierarchie → mehr Beteiligung

Die praktische Dimension

Retrospektiven sind visuell: Post-its, Cluster, Abstimmungen mit Punkten, Diagramme. Standard-Konferenzräume mit einem Whiteboard und einem Beamer reichen nicht. Agile Teams brauchen Wandfläche – und zwar sofort nutzbar, ohne erst Technik umzubauen.

Die Kernelemente: Was ein Retro-Raum können muss

Ein idealer Retrospektiven-Raum hat fünf Kernelemente: Wandfläche (mindestens 4-6 Meter beschreibbar/beklebbar), störungsfreie Atmosphäre (abgeschlossen, keine Glaswände), flexible Möblierung (schneller Wechsel zwischen Formaten), analoges Material (Post-its, Marker, Klebepunkte) und digitale Anbindung (für hybride Retros und Dokumentation). Die meisten Büro-Konferenzräume erfüllen nur 1-2 dieser Anforderungen.

Element 1: Wandfläche

Minimum: 4 Meter beschreibbare oder beklebbare Fläche. Ideal: 6-8 Meter, um verschiedene Zonen zu haben (Positiv, Negativ, Aktionen). Optionen: Whiteboards, Pinnwände, glatte Wände mit Whiteboard-Farbe, mobile Stellwände.

Typische Retro-Formate und ihr Platzbedarf:

FormatPlatzbedarf
Start-Stop-Continue3 Spalten, ca. 3m
4Ls (Liked, Learned, Lacked, Longed for)4 Bereiche, ca. 4m
Sailboat (Wind, Anker, Ziel, Felsen)4 Zonen, ca. 4m
Mad-Sad-Glad3 Spalten, ca. 3m
Komplexere Formate5-6m+

Element 2: Störungsfreiheit

Abgeschlossener Raum: Tür zu, keine Durchgangszimmer. Keine Glaswände: Oder zumindest blickdichte Vorhänge/Jalousien. Keine Unterbrechungen: "Bitte nicht stören"-Schild, Kalenderblock. Digital Detox: Laptops zugeklappt (außer für Notizen), Handys auf stumm oder weg.

Element 3: Flexible Möblierung

Retrospektiven wechseln zwischen Formaten:

  • Plenum: Alle im Kreis für Diskussion
  • Einzelarbeit: Verteilt, jeder schreibt Post-its
  • Kleingruppenarbeit: 2-3er-Gruppen an verschiedenen Wandbereichen
  • Abstimmung: Alle vor der Wand für Dot-Voting
Schwere Tische in der Mitte verhindern diese Flexibilität. Ideal: Leichte Stühle, Stehtische am Rand, freie Mitte.

Element 4: Analoges Material

Immer verfügbar:

  • Post-its (verschiedene Farben, mind. 3 Größen)
  • Marker (dick und dünn, verschiedene Farben)
  • Klebepunkte (für Voting)
  • Klebeband (für Linien und Bereiche)
  • Flipchart-Papier (für Visualisierungen)
Aufwand: Ca. 30-50€ für einen Grundvorrat, der viele Retros hält.

Element 5: Digitale Anbindung

Für hybride Retros: Kamera, Mikrofon, Bildschirm für Remote-Teilnehmer. Für Dokumentation: Möglichkeit, Wandbilder zu fotografieren oder digitales Board parallel zu führen. Für Präsentation: Beamer/Screen für Metriken, Sprint-Daten.

Die häufigsten Retro-Raum-Probleme

Die drei größten Hindernisse für gute Retrospektiven sind: Der falsche Raum (Glaskasten im Großraumbüro), fehlende Wandfläche (ein Whiteboard für 8 Personen) und keine Vorbereitung (Post-its werden erst gesucht, wenn die Retro beginnt). Jedes dieser Probleme reduziert die Effektivität messbar – Teams identifizieren weniger Verbesserungen und setzen weniger um.

Problem 1: Der Glaskasten

Viele moderne Büros haben gläserne Besprechungsräume. Für Status-Meetings akzeptabel, für Retrospektiven fatal. Wer sieht, dass Kollegen vorbeigehen, spricht nicht offen über Probleme.

Lösung: Blickdichte Folien oder Vorhänge. Oder: Ausweichen auf andere Räume (extern, geschlossene Büros).

Problem 2: Die Whiteboard-Wüste

Ein einzelnes Whiteboard (2m breit) reicht für Post-it-Arbeit mit 6-8 Personen nicht. Die Hälfte der Post-its fällt runter, die Cluster werden unleserlich.

Lösung: Mobile Pinnwände dazustellen. Freie Wandflächen mit Flipchart-Papier bekleben. Magnetische Whiteboard-Folien auf glatte Wände.

Problem 3: Die unpräparierte Retro

"Hat jemand Post-its? Marker? Wo sind die Klebepunkte?" – Zehn Minuten Suchen zu Beginn jeder Retro.

Lösung: Festes Retro-Material-Kit, immer am selben Ort. Ein Karton mit allem, was gebraucht wird.

Raum-Typen im Vergleich: Wo Retros funktionieren

Nicht jeder Raum eignet sich gleich gut für Retrospektiven. Standard-Konferenzräume sind suboptimal, dedizierte Agile-Räume ideal. Externe Räume können für besondere Retros (Jahresrückblick, nach schwierigen Sprints) sinnvoll sein. Die beste Lösung: Ein permanent eingerichteter Team-Raum, in dem Visualisierungen zwischen den Meetings hängen bleiben können.

Standard-Konferenzraum

Beschreibung: Tisch in der Mitte, Stühle drumherum, ein Whiteboard, Beamer.

Eignung für Retros: ⭐⭐ (mangelhaft)

Probleme:

  • Tisch blockiert Bewegung und Interaktion
  • Zu wenig Wandfläche
  • Oft Glaswände
  • Raum wird für alles genutzt, keine Retro-Atmosphäre
Wenn unvermeidbar: Tisch zur Seite schieben. Mobile Pinnwände mitbringen. Blickschutz improvisieren.

Dedizierter Agile-Raum

Beschreibung: Team-Raum mit viel Wandfläche, flexiblen Möbeln, permanenten Visualisierungen (Kanban-Board, Sprint-Backlog).

Eignung für Retros: ⭐⭐⭐⭐⭐ (ideal)

Vorteile:

  • Alles vorbereitet, keine Setup-Zeit
  • Team fühlt sich "zuhause"
  • Visualisierungen können hängen bleiben
  • Psychologische Sicherheit durch Vertrautheit
Die optimale Lösung für regelmäßige Retros.

Externer Raum

Beschreibung: Gemieteter Workshop-Raum außerhalb des Büros.

Eignung für Retros: ⭐⭐⭐⭐ (gut bis sehr gut)

Vorteile:

  • Klare Trennung vom Alltag
  • Signal: "Das hier ist besonders"
  • Keine Unterbrechungen durch Kollegen
  • Oft bessere Infrastruktur als interne Räume
Wann sinnvoll:
  • Jahres-Retrospektiven / große Reviews
  • Nach besonders schwierigen Sprints
  • Wenn interne Räume dauerhaft ungeeignet sind
  • Bei verteilten Teams, die sich treffen

Remote / Virtuell

Beschreibung: Video-Call mit digitalem Whiteboard (Miro, Mural, FigJam).

Eignung für Retros: ⭐⭐⭐ (solide, mit Einschränkungen)

Vorteile:

  • Funktioniert für verteilte Teams
  • Digitale Tools ermöglichen neue Formate
  • Dokumentation automatisch digital
Nachteile:
  • Weniger nonverbale Kommunikation
  • Leichter abgelenkt (zweiter Bildschirm, Chat)
  • Weniger emotionale Intensität
Best Practices für Remote-Retros:
  • Kameras an (Pflicht)
  • Digitales Board vorher vorbereiten
  • Timeboxing strenger als in Präsenz
  • Moderator muss aktiver leiten

Der perfekte Retro-Raum: Eine Blaupause

Ein optimal ausgestatteter Retrospektiven-Raum für ein 5-8-Personen-Team hat 25-35 m², umlaufende Wandfläche (mind. 8m beschreibbar), keine festen Tische in der Mitte, einen Materialschrank mit Retro-Vorräten und eine Möglichkeit zur digitalen Anbindung. Die Einrichtung kostet 2.000-5.000€ einmalig – eine Investition, die sich durch bessere Retros schnell amortisiert.

Raumskizze


+------------------------------------------+
[Whiteboard/Pinnwand] [Pinnwand]
○ ○
○ ○
[Pinnwand] ○ [Material-
○ ○ schrank]
○ ○
[Flipchart] [Stehtisch/Theke]
+------------------------------------------+ ○ = Leichte, bewegliche Stühle

Ausstattungsliste

Wände:

  • 2-3 große Whiteboards (mind. 1,5m x 1m) oder Whiteboard-Wand
  • 2-3 mobile Pinnwände (beidseitig nutzbar)
  • Magnetische Oberflächen bevorzugt
Möbel:
  • 8-10 leichte Stühle (stapelbar oder mit Rollen)
  • 1-2 Stehtische (am Rand, nicht in der Mitte)
  • Keine großen Konferenztische
Material (permanent im Raum):
  • Post-its: 5+ Farben, 2-3 Größen
  • Marker: 3 Stärken, 6+ Farben
  • Klebepunkte: 3 Farben für Voting
  • Flipchart-Papier
  • Klebeband (für Linien, Bereiche)
  • Timer (für Timeboxing)
Technik:
  • Bildschirm oder Beamer (für Daten, hybride Teilnehmer)
  • Webcam + Mikrofon (für Remote-Teilnehmer)
  • Starkes WLAN
  • Steckdosen in der Nähe der Wände (für Laptop-Dokumentation)

Remote-Retros: Der virtuelle Raum

Für verteilte Teams sind Remote-Retrospektiven Alltag. Der "Raum" ist hier das digitale Whiteboard – Miro, Mural, FigJam oder ähnliche Tools. Die Prinzipien bleiben gleich: Visualisierung, Struktur, psychologische Sicherheit. Die Umsetzung ist anders: Vorbereitung ist wichtiger, Moderation muss aktiver sein, technische Probleme sind der häufigste Störfaktor.

Digitale Whiteboard-Tools im Vergleich

ToolStärkenSchwächenKosten
MiroSehr flexibel, viele Templates, gute ZusammenarbeitKann überwältigend seinAb 8$/User/Monat
MuralIntuitive Bedienung, gute Facilitation-FeaturesWeniger flexibel als MiroAb 10$/User/Monat
FigJamEinfach, schnell, gut für spontane SessionsWeniger FeaturesKostenlos / 3$/User
Confluence WhiteboardIntegration in Atlassian-ÖkosystemWeniger ausgereiftTeil von Confluence

Remote-Retro vorbereiten

Vor der Session:

  • Board vorbereiten (Spalten/Bereiche bereits angelegt)
  • Timer-Link bereit haben (z.B. cuckoo.team)
  • Voting-Punkte vorbereiten (oder integriertes Voting nutzen)
  • Technik testen (funktioniert Cursor für alle?)
  • Zu Beginn:

  • Kurzes Tech-Check (sieht jeder das Board? Kann jeder schreiben?)
  • Kamera-Pflicht betonen
  • "Arbeitsvereinbarung" erinnern (keine Nebenbeschäftigungen)
  • Während der Session:

  • Aktiver moderieren als in Präsenz
  • Explizit einladen, die nicht von selbst sprechen
  • Timeboxing streng einhalten
  • Stille Arbeitsphasen ankündigen ("3 Minuten schreiben, dann besprechen")
  • Retro-Formate und ihre Raumanforderungen

    Unterschiedliche Retro-Formate stellen unterschiedliche Anforderungen an den Raum. Simple Formate (Start-Stop-Continue) brauchen wenig Platz, kreative Formate (Sailboat, Starfish) brauchen mehr Visualisierungsfläche. Die Wahl des Formats sollte auch vom verfügbaren Raum abhängen – nicht umgekehrt.

    Einfache Formate (wenig Raumanforderung)

    Start-Stop-Continue

    • 3 Spalten
    • Ca. 3m Wandfläche
    • Gut für kleine Räume
    Mad-Sad-Glad
    • 3 Bereiche (emotional codiert)
    • Ca. 3m Wandfläche
    • Schnell aufzubauen
    Liked-Learned-Lacked
    • 3 Spalten
    • Ca. 3m Wandfläche
    • Fokus auf Lernen

    Mittlere Formate (mehr Visualisierung)

    4Ls (Liked-Learned-Lacked-Longed for)

    • 4 Quadranten
    • Ca. 4m Wandfläche
    • Etwas mehr Struktur
    Sailboat/Speedboat
    • Visualisierung als Boot (Ziel, Wind, Anker, Felsen)
    • Ca. 4-5m Wandfläche
    • Kreativ, braucht Vorbereitung

    Komplexe Formate (hohe Raumanforderung)

    Futurespective

    • Zukunftsszenario mit mehreren Zeitzonen
    • 5-6m Wandfläche
    • Für Planungs-Retros
    Timeline-Retrospektive
    • Chronologische Aufarbeitung des Sprints
    • 6-8m Wandfläche (horizontal)
    • Für längere Sprints oder Quartalrückblick
    Open Space / Lean Coffee
    • Mehrere parallele Diskussionszonen
    • 8m+ oder mehrere Pinnwände
    • Für große Gruppen oder tiefe Themen

    Die 5 häufigsten Fehler bei Retro-Räumen

    Die gravierendsten Fehler sind: unvorbereiteter Raum (Material fehlt, Setup dauert), falsche Raumgröße (zu eng oder zu weitläufig), fehlende Privatsphäre (Glaswände, Durchgangsraum), fixe Möblierung (Tisch in der Mitte verhindert Bewegung) und schlechte Akustik (bei größeren Teams oder Remote-Teilnehmern).

    Fehler 1: Keine Vorbereitung Die Retro beginnt mit 10 Minuten Material-Suche. Die Energie verpufft vor dem Start.

    Fehler 2: Falscher Raum 8-Personen-Team in 4-Personen-Raum. Oder 5 Personen in 50-m²-Halle. Beides hemmt Interaktion.

    Fehler 3: Glaswände "Schau mal, die haben wieder Retro – anscheinend läuft es nicht." Offenheit stirbt.

    Fehler 4: Unbewegliche Möbel Der große Konferenztisch dominiert den Raum. Alle sitzen, niemand bewegt sich.

    Fehler 5: Schlechte Akustik Bei Remote-Teilnahme: Hall, Störgeräusche, unverständliche Mikrofone.

    Wie viel Fläche braucht ein Scrum-Team für Retros?

    Faustregel: 3-4 m² pro Person. Ein 7er-Team braucht 20-30 m² für komfortables Arbeiten. Unter 15 m² wird es eng; über 40 m² fühlt sich ein kleines Team verloren.

    Muss das Team einen eigenen Raum haben?

    Nicht unbedingt, aber es hilft enorm. Wenn kein dedizierter Raum möglich ist: Festes Material-Kit, das der Scrum Master verwaltet. Raum-Buchung als Ritual (gleicher Raum, gleiche Zeit). "Retro-Aufbau" als Task vor der Session.

    Wie gehe ich mit Remote-Teilnehmern in Präsenz-Retros um?

    Hybride Retros sind die schwierigste Variante. Empfehlungen: Großer Bildschirm, auf dem Remote-Teilnehmer sichtbar sind. Gutes Raummikrofon (keine Laptop-Mics). Jemand im Raum achtet explizit auf Remote-Stimmen. Digitales Board parallel zum physischen (einer überträgt). Oft besser: Alle remote, wenn nicht alle vor Ort sein können.

    Was kostet es, einen guten Retro-Raum einzurichten?

    Einmalig 2.000-5.000€ für Whiteboards/Pinnwände, Möbel, Material-Grundausstattung. Laufend 50-100€ pro Quartal für Material-Nachfüllung (Post-its, Marker). Die Investition rentiert sich durch effektivere Retros schnell.

    Wie oft sollten wir den Retro-Raum wechseln?

    Für Standard-Retros: Gleichbleibender Raum ist besser (Vertrautheit, keine Setup-Zeit). Für besondere Anlässe (Jahresrückblick, nach schwierigen Phasen): Ortswechsel kann frische Perspektive bringen. Gelegentlicher externer Raum (1-2x pro Jahr) als "Reset".

    Download: Retro-Raum-Checkliste

    [Hier würde der Download-Link zur Vorlage platziert]

    Die Checkliste enthält:

    • Raumbeurteilungs-Bogen (ist dieser Raum geeignet?)
    • Material-Einkaufsliste mit Mengenangaben
    • Setup-Anleitung für verschiedene Retro-Formate
    • Remote-Retro-Vorbereitungs-Checkliste
    • Miro/Mural-Templates für die häufigsten Formate

    Über den Autor: Dieser Leitfaden basiert auf der Moderation von Retrospektiven in Scrum-Teams verschiedener Größen und Branchen sowie dem Austausch mit Agile Coaches und Scrum Mastern.

    Quellen: Scrum.org Retrospective Effectiveness Research, Amy Edmondson Psychological Safety Studies (Harvard), Agile Alliance Facilitation Guidelines

    Stand: Dezember 2025